Aktuelles & Pressemitteilungen

Erfolgreicher Abschluss der Juniorwahl zur Bundestagswahl 2025: Über 2 Millionen Schülerinnen und Schüler haben an der Wahl teilgenommen!
Der Kumulus e.V. zieht eine äußerst positive Bilanz zum erfolgreichen Abschluss der Juniorwahl zur Bundestagswahl 2025. Dank des engagierten Einsatzes von mehr als 60.000 Lehrkräften und der Unterstützung von insgesamt 7.210 Schulen konnten über 2 Millionen Schülerinnen und Schüler an der bundesweiten Aktion teilnehmen, die das Verständnis für die parlamentarische Demokratie förderte und die Bedeutung der Bundestagswahl veranschaulichte. „Es war uns ein großes Anliegen, jungen Menschen die Bedeutung ihrer Stimme und die Funktionsweise unserer Demokratie näherzubringen. Dass wir in diesem Jahr erneut eine so hohe Teilnahme erreichen konnten, ist ein herausragender Erfolg“, so Florian Wolf, Vorsitzender des Kumulus e.V. „Ein herzliches Dankeschön gilt allen Lehrkräften, die trotz der Kurzfristigkeit des
2,2 Millionen Schüler wählen noch bis Freitag bei der Juniorwahl ihren Bundestag
– Bundesweit 7.200 Schulen beteiligt – nahezu jede zweite Schule in Deutschland dabei – Schirmherr ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier – Größtes Schulprojekt in Deutschland Berlin, 19. Februar 2025 – Rund 2,2 Millionen Schülerinnen und Schülern werden noch bis Freitag ihren Bundestag wählen. Über 7.200 weiterführende Schulen haben sich zur Juniorwahl 2025 angemeldet – damit erreicht die Juniorwahl neue Rekordzahlen. Die Juniorwahl ist das größte Schulprojekt Deutschlands im Bereich der politischen Bildung. Sie gibt jungen Menschen die Möglichkeit, Demokratie hautnah zu erleben und sich aktiv mit der parlamentarischen Demokratie auseinanderzusetzen. Trotz der vorgezogenen Neuwahl ist das Interesse der Schulen so groß wie nie. Nach dem Unterricht geht es an die Wahlurne

Abschluss der Juniorwahl in Sachsen 2024
Mit einer beeindruckenden Beteiligung von insgesamt 363 Schulen im ganzen Freistaat Sachsen fand die Juniorwahl zur Landtagswahl 2024 erfolgreich ihren Abschluss. Tausende Schülerinnen und Schüler konnten im Rahmen dieses Projekts ihre Stimme abgeben und Demokratie hautnah erleben. Die Juniorwahl bietet Jugendlichen die Möglichkeit, das politische Wahlverfahren kennenzulernen und ihre Meinung zu aktuellen politischen Themen zu äußern – noch vor ihrem 18. Lebensjahr. Auch dieses Jahr beteiligten sich Schüler aller weiterführenden Schulformen, was die hohe Relevanz und Akzeptanz des Projekts in Sachsen unterstreicht. Der Wahltermin fiel, parallel zur Landtagswahl, auf den 1. September 2024. Die rege Teilnahme und das Engagement der jungen Wählerinnen und Wähler zeigt, dass die Jugend in Sachsen

Abschluss der Juniorwahl zur Landtagswahl in Thüringen 2024
Die Juniorwahl zur Landtagswahl in Thüringen 2024 wurde mit großem Erfolg abgeschlossen. In diesem Jahr beteiligten sich 196 Schulen aus ganz Thüringen, wodurch zahlreiche Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit hatten, aktiv am Wahlerlebnis teilzunehmen und die Demokratie aus erster Hand kennenzulernen. Das bundesweit etablierte Projekt der Juniorwahl ermöglicht Jugendlichen unter 18 Jahren, ihre Stimme in einem realitätsnahen Wahlprozess abzugeben. So konnten auch die jungen Menschen Thüringens ihre Meinung zu aktuellen politischen Themen kundtun und das Wahlverfahren, das sonst den Erwachsenen vorbehalten ist, selbst erleben. Der Wahltermin fiel, parallel zur Landtagswahl, auf 1. September 2024. Mit einer Vielzahl von teilnehmenden Schulformen und Projekttagen, die das politische Bewusstsein der Jugendlichen fördern, zeigt

Teilnahmerekord bei der Europawahl 2024
Die Juniorwahl zur Europawahl 2024 am 9. Juni war ein großer Erfolg und zeigt das wachsende Interesse junger Menschen an politischer Mitbestimmung in Europa. Mit der Beteiligung von 5.580 Schulen und 1,5 Mio. Jugendlichen wurde ein neuer Meilenstein in der politischen Bildung erreicht. Die Rekordzahlen unterstreichen die Bedeutung der Juniorwahl als bundesweites Bildungsprojekt und verankern demokratische Prozesse frühzeitig im Bewusstsein der jungen Generation. Im Vorfeld der Wahl hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, sich umfassend mit der Rolle des Europäischen Parlaments und den zentralen Themen der Europapolitik auseinanderzusetzen. Die Juniorwahl ermöglichte es ihnen, demokratische Grundprinzipien nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch zu erleben: von der Wahlvorbereitung über den Wahlakt

75 Jahre Grundgesetz, 25 Jahre Juniorwahl
Berlin, April 2025 – In diesem Jahr feiert Deutschland gleich zwei bedeutende Jubiläen: 75 Jahre Grundgesetz und 25 Jahre Juniorwahl. Seit einem Vierteljahrhundert ermöglicht das Projekt Juniorwahl des Kumulus e.V. Schülerinnen und Schülern, Demokratie hautnah zu erleben – durch echte Wahlen unter realen Bedingungen. Mit mittlerweile über 5 Millionen teilnehmenden Jugendlichen ist die Juniorwahl eines der größten politischen Bildungsprojekte Europas. Anlässlich der beiden Jubiläen setzt sich der Kumulus e.V. verstärkt dafür ein, noch mehr junge Menschen für demokratische Prozesse zu begeistern – unabhängig von Schulform oder Herkunft. Unterstützen Sie Demokratiebildung!Helfen Sie mit, die Juniorwahl weiter auszubauen und langfristig zu sichern. Spenden Sie jetzt für gelebte Demokratie an Schulen:👉 www.demokratie-sichern.de Kontakt:Kumulus

Juniorwahl in Bayern abgeschlossen
Landtagspräsidentin Ilse Aigner stellt Abschlussbericht der Juniorwahl vor. Im Vorfeld der Wahl zum Bayerischen Landtag haben im vergangenen Jahr 917 Schulen in ganz Bayern an der Juniorwahl teilgenommen. Insgesamt 216.936 Schülerinnen und Schülern ab Jahrgangsstufe 7 gaben bei der Wahlsimulation an den weiterführenden Schulen ihre Stimme ab. Landtagspräsidentin Ilse Aigner und Rupert Grübl, Direktor der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, stellen nun den Abschlussbericht vor und diskutieren die Ergebnisse mit Schülerinnen und Schülern der Mittelschule an der Ichostraße in München, die an der Juniorwahl 2023 teilgenommen haben. Landtagspräsidentin Ilse Aigner, die das Projekt im vergangenen Jahr auch als Schirmherrin begleitete, erklärt: „Die Juniorwahl 2023 war eine Wahl der Rekorde: Die Beteiligung

Start der Juniorwahl in Bayern
Rekordanmeldung mit 900 bayerischen Schulen zur Juniorwahl im Vorfeld der Landtagswahl am 8. Oktober MÜNCHEN. Landtagspräsidentin Ilse Aigner hat zusammen mit Kultusminister Michael Piazolo die Schirmherrschaft über das landesweite Schulprojekt „Juniorwahl 2023“ übernommen. Bei dem Projekt zur politischen Bildung lernen Schülerinnen und Schüler aller weiterführenden Schularten ab der 7. Klasse anhand einer Wahlsimulation die Grundsätze und Abläufe demokratischer Wahlen kennen. Sie legen Wählerverzeichnisse an, richten ein Wahllokal in der Schule ein und bilden Wahlvorstände. In der Woche vor der Landtagswahl geben sie dann ihre Stimme ab und das Ergebnis der Juniorwahl wird am Abend der Landtagswahl bekanntgegeben. Finanziert wird das Projekt vom Bayerischen Landtag, dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und

Bundestagspräsidentin infomiert sich über Juniorwahl und dankt Lehrkräften
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas mit Gerald Wolff vom Vorstand des Vereins Kumulus e. V. (DBT / Ute Grabowsky / photothek) Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hat sich mit Gerald Wolf vom Vorstand des Vereins Kumulus e.V., welcher seit 1999 die Juniorwahlen organisiert, zum Gespräch getroffen. Dazu schreibt sie auf ihrem offiziellen Instagram-Account @bundestagspraesidentin Folgendes: Die Juniorwahl ist ein wichtiges Schulprojekt zur politischen Bildung, das Schülerinnen und Schülern das Erleben und Erlernen von Demokratie ermöglicht. Und sie auf zukünftige Wahlen vorbereitet. Heute habe ich mich mit Gerald Wolf vom Vorstand des Vereins Kumulus e. V. Berlin zum Austausch getroffen. Dieser überparteiliche Verein organisiert seit 1999 die Juniorwahlen an Schulen in ganz Deutschland. In den

Gemeinsame Initiative der vier demokratischen Fraktionen zur Juniorwahl in Baden-Württemberg
Das Foto zeigt (v.l.n.r): Andreas Deuschle (CDU), Susanne Aschhoff (Grüne), Theresa Schopper (Kultusministerin), Muhterem Aras (Landtagspräsidentin), Alena Trauschel (FDP), Nicolas Fink (SPD) und Gerald Wolff (Projektleiter der Juniorwahl, Kumulus e.V.). Foto: David Fischer/Fraktion Grüne. Stuttgart – In die Wahlkabine gehen, Kreuzchen machen, den Wahlschein in die Urne werfen, Stimmen auszählen: Diese Erfahrung können Schülerinnen und Schüler ab der siebten Klasse nun auch in Baden-Württemberg machen. Das Land will im Doppelhaushalt 2023/24 eine finanzielle Förderung für die Juniorwahl hinterlegen. Dies gaben die Fraktionen von Grünen, CDU, SPD und FDP am Donnerstag (15. Dezember) in Stuttgart bekannt. Die Unterstützung in Höhe von 280.000 Euro geht auf eine gemeinsame Initiative der vier Fraktionen