Aktuelles & Pressemitteilungen
Erstwähler wetten gegen Ministerpräsidenten
Ministerpräsident Woidke lobte die Aktion des gemeinnützigen Vereins „Kumulus“: „Die Wahlwette ist eine innovative Idee, um die Wahlbeteiligung unter den Erstwählern in Brandenburg zu steigern. Unsere Demokratie braucht Jungen und Mädchen, die sich engagieren, ihre Meinung sagen und sich dafür auch stark machen. Ich hoffe, dass die Schülerinnen und Schüler andere Schulen und ihre Freunde mobilisieren können, zur Wahl zu gehen – auch um die Wette zu gewinnen.“ Woidke versprach als Wetteinsatz, die an der Wette beteiligten Schülerinnen und Schüler auf einer Grillparty in der Staatskanzlei als „Grillmeister“ zu bewirten. Hintergrund der Aktion ist die Absenkung des Wahlalters, die es 16- und 17-Jährigen in Brandenburg in diesem Jahr erstmals erlaubt, ihre
Juniorwahl 2014 zur Landtagswahl in Thüringen: Jetzt anmelden und Demokratie zum Schulfach machen!
Berlin/Erfurt 23.06.2014 Weiterführende Schulen in Thüringen sind dazu aufgerufen, sich für die Teilnahme an der Juniorwahl 2014 zur Landtagswahl in Thüringen anzumelden. Die Juniorwahl ist ein Projekt zur politischen Bildung und macht Demokratie zum Schulfach: sie ermöglicht zukünftigen und jungen Wählerinnen und Wählern, Partizipation zu üben und zu erleben und so ein Interesse an Politik zu entwickeln. Am Ende des Projekts steht keine Klassenarbeit, sondern der Juniorwahlakt. Die Juniorwahl 2014 in Thüringen steht unter der Schirmherrschaft der Präsidentin des Thüringer Landtags Birgit Diezel und des Bildungsministers des Landes Thüringen Christoph Matschie und wird gefördert durch das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Alle Informationen und das Anmeldeformular gibt es auf www.juniorwahl.de. Die Juniorwahl,
Juniorwahl 2014 zur Landtagswahl in Brandenburg: Jetzt anmelden und Demokratie zum Schulfach machen!
Berlin/Potsdam 23.06.2014: Weiterführende Schulen in Brandenburg sind dazu aufgerufen, sich für die Teilnahme an der Juniorwahl 2014 zur Landtagswahl in Brandenburg anzumelden. Die Juniorwahl ist ein Projekt zur politischen Bildung und macht Demokratie zum Schulfach: sie ermöglicht zukünftigen und jungen Wählerinnen und Wählern, Partizipation zu üben und zu erleben und so ein Interesse an Politik zu entwickeln. Dies ist umso bedeutsamer, weil in diesem Jahr erstmals auch Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren ihre Stimme bei der Landtagswahl abgeben und über das politische Kräfteverhältnis in Brandenburg abstimmen dürfen. Vor diesem Hintergrund streben die Organisatoren eine flächendeckende Durchführung der Juniorwahl in Brandenburg an. Die Juniorwahl 2014 steht unter der Schirmherrschaft
Juniorwahl 2014: Jugendliche haben mehr Lust aufs Wählen als die „Großen“
– 80,3% Wahlbeteiligung bei der Juniorwahl 2014 zur Europawahl – Projekt Juniorwahl steigert nachweislich die Wahlbeteiligung BERLIN 26.05.2014: Von dieser Wahlbeteiligung konnte man gestern nur träumen: Mit beachtlichen 80,3% ist die Wahlbeteiligung der Juniorwahl um knapp 32% höher als die der „echten“ Europawahl. Damit ist klar: Jugendliche haben „Bock aufs Wählen“! 208.764 Schülerinnen und Schüler an bundesweit 938 Schulen waren wahlberechtigt, davon haben bis Freitagabend 167.584 ihre Stimme abgegeben. Von den 163.087 gültigen Stimmen entfielen 22,5% auf die CDU. Zweitstärkste Partei wurde die SPD mit 21,4%, gefolgt von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN mit 17,2%. Die Piratenpartei lag mit 7,5% der Stimmen noch vor DIE LINKE (5,1%). Hintergrund der Juniorwahl Ziel der
Endspurt bei der Juniorwahl: noch bis morgen gehen insgesamt 200.000 Schüler an die Wahlurnen
BERLIN 22.05.2014: Endspurt bei der Juniorwahl! Bereits 138.437 Stimmabgaben zur Juniorwahl 2014 zur Europawahl konnten die Organisatoren des Projekts heute um 11 Uhr verzeichnen. Noch bis morgen werden bei der Juniorwahl insgesamt über 200.000 Schülerinnen und Schüler an bundesweit 938 Schulen „ihr“ Europaparlament wählen. Das Ergebnis der Juniorwahl 2014 zur Europawahl wird am Sonntag, 25. Mai 2014 um 18 Uhr auf www.juniorwahl.de veröffentlicht. Hintergrund der Juniorwahl Ziel der Juniorwahl ist das Üben und Erleben von Demokratie. Seit 1999 wird das Projekt bundesweit zu allen Europa-, Bundestags- und Landtagswahlen durchgeführt. Seither haben sich mehr als 1,5 Millionen Jugendliche beteiligt – damit zählt die Juniorwahl zu den größten Schulprojekten in Deutschland. Nach
Juniorwahl 2014: 200.000 Jugendliche gehen ab heute an die Wahlurne
BERLIN 19.05.2014: Bundesweit gehen ab heute bis Freitag über 200.000 Schülerinnen und Schüler an die Wahlurnen der Juniorwahl. Zuvor stand das Thema „Demokratie und Europawahl“ auf dem Stundenplan.Europaweit sind über 1 Million Jugendliche bei Schülerwahlen beteiligt, die zeitgleich in Polen, den Niederlanden, Finnland und Deutschland durchgeführt werden.Hintergrund der Juniorwahl Ziel der Juniorwahl ist das Üben und Erleben von Demokratie. Seit 1999 wird das Projekt bundesweit zu allen Europa-, Bundestags- und Landtagswahlen durchgeführt. Seither haben sich mehr als 1,5 Millionen Jugendliche beteiligt – damit zählt die Juniorwahl zu den größten Schulprojekten in Deutschland. Nach einer intensiven Vorbereitung im Unterricht führen die Jugendlichen in der Woche vor der Europawahl eine Juniorwahl durch.
Juniorwahl 2014: 200.000 Schüler bei Europawahl der Jugend
BERLIN 12.05.2014: 933 weiterführende Schulen bundesweit nehmen an der Juniorwahl 2014 zur Europawahl teil. Mit allein 201 Juniorwahl-Schulen liegt das Land Niedersachsen im bundesweiten Vergleich weit vorne, gefolgt von Nordrhein-Westfalen mit 134 teilnehmenden Schulen. Den Rekord an Juniorwählerinnen und –wählern verzeichnet das OSZ Informations- und Medizintechnik in Berlin. Dort haben 3.630 Schülerinnen und Schüler eine Wahlberechtigung zur Juniorwahl erhalten. Insgesamt werden bei der Juniorwahl über 200.000 Schülerinnen und Schüler im Vorfeld der Europawahl ihre Stimme abgeben – und das rund um den Globus, denn auch Deutsche Auslandsschulen nehmen an Deutschlands größtem Projekt zur politischen Bildung teil. Hintergrund der Juniorwahl Ziel der Juniorwahl ist das Üben und Erleben von Demokratie. Seit
Startschuss für Juniorwahl zur Europawahl 2014
– Bundesweit 1.000 Schulen mit 250.000 Schülern beteiligt – In einigen Bundesländern noch letzte Plätze frei – Schulen jetzt anmelden – Projekt erhöht nachweislich die Wahlbeteiligung 10 Wochen vor der Europawahl haben heute die Organisatoren den symbolischen Startschuss für die Juniorwahl gegeben. Bundesweit machen 1.000 Schulen mit 250.000 Schülerinnen und Schülerinnen Demokratie zum Schulfach und gehen in der Woche vor der Europawahl am 25. Mai 2014 an die Wahlurnen. Bundesweit wird das Projekt zur politischen Bildung gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Europäischen Parlament und der Bundeszentrale für politische Bildung. Zudem unterstützen zahlreiche Kultusministerien, Landeszentralen für politische Bildung, Landtage und Europabeauftragte das Projekt in
Juniorwahl 2013: mehr als eine halbe Million Schüler mit einer Wahlbeteiligung von 88,5 Prozent!
Bei der Juniorwahl liefen die Drähte heiß: bis Freitag, 18 Uhr haben die Juniorwahl-Schulen ihr Wahlergebnis an die Organisatoren übermittelt. 568.433 Schülerinnen und Schüler waren wahlberechtigt, 503.024 davon haben ihre Stimme bei der Juniorwahl abgegeben, klassisch durch eine Papierwahl oder online am Computer. Die Wahlbeteiligung liegt bei 88,5 Prozent – „Ein mehr als beachtliches Ergebnis“, so Projektleiter Gerald Wolf: „Dass die Wahlbeteiligung bei der Juniorwahl so hoch ist, ist ein klares Zeichen dafür, dass von Politikverdrossenheit bei Jugendlichen keine Rede sein kann. Unser Dank gilt vor allem den über 20.000 beteiligten Lehrerinnen und Lehrern, die mit Ihrem Engagement nachhaltig einen Beitrag zur Stärkung unser Demokratie leisten.“ Das endgültige Gesamtergebnis der
500.000 Schüler gehen von heute bis Freitag an die Wahlurnen
Absolute Rekordbeteiligung bei der Juniorwahl 2013 zur Bundestagswahl: Mehr als 500.000 Schülerinnen und Schüler nehmen an Deutschlands größtem Schulprojekt zur politischen Bildung teil. Im Vorfeld der Bundestagswahl haben sich die Jugendlichen mit dem Thema “Demokratie und Wahlen” vertraut gemacht und ab heute geht es bis Freitag, 20. September bundesweit an die Urnen. Klassisch per Papierwahl oder online am Computer geben die Juniorwähler Erst- und Zweitstimme für ihren jeweiligen Bundestagswahlkreis ab. Die Organisatoren sind sehr stolz auf das große Interesse an der Juniorwahl: „Die Teilnehmerzahl bei der Juniorwahl verdoppelt sich von Wahl zu Wahl,“ so Projektleiter Gerald Wolff. „Von Politikverdrossenheit bei Jugendlichen ist bei uns jedenfalls nichts zu merken. Im Gegenteil