Pressemitteilungen
Juniorwahl 2017: 1 Million Jugendliche gehen bei Bundestagswahl der Jugend vom 18. bis 22. September an die Wahlurne!
Für eine Million Schüler an 3.500 Schulen heißt es bei der Juniorwahl ab kommenden Montag, den 18. September bis Freitag, den 22. September 2017 in ganz Deutschland: Kreuz machen und wählen gehen! Die Juniorwahl zählt zu den größten Schulprojekten in Deutschland und steht zur Bundestagswahl 2017 unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Deutschen Bundestages Prof. Dr. Norbert Lammert. Bei der Juniorwahl geht es um das Üben und Erleben von Demokratie. Seit dem Ende der Sommerferien steht das Thema „Demokratie und Wahlen“ auf dem Stundenplan. Nun geht es ab der kommenden Woche wie bei der „echten“ Bundestagswahl für die Schüler mit Wahlbenachrichtigung und Ausweis in das Wahllokal der Schule. Die rund
Juniorwahl 2017: Die Bundestagswahl der Jugend
Der Präsident des Deutschen Bundestages und Schirmherr der Juniorwahl 2017, Norbert Lammert freut sich über das große Interesse der Schulen: „Über 3.000 Schulen nehmen bundesweit in diesem Jahr an der Juniorwahl zur Bundestagswahl teil. Mit der Teilnahme von fast 1 Million Schülerinnen und Schülern stellen diese Schulen einen neuen Rekord auf, mit dem alle bisherigen Erwartungen weit übertroffen wurden. Das Einüben von praktischer Verantwortung bei der Stimmabgabe ist eine wichtige Grundlage für die aktive Teilhabe an demokratischen Prozessen und Entscheidungen im späteren Leben. Für die Vermittlung dieser Erfahrung und der damit einhergehenden politischen Bildung gebührt allen teilnehmenden Lehrerinnen und Lehrern ein besonderer Dank. Allen Beteiligten wünsche ich ein gutes Gelingen
Juniorwahl 2017 zur Bundestagswahl: Ausschreibung hat begonnen!
Schirmherr der Juniorwahl 2017 ist Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert: „Demokratie heißt vor allem, in Wahlen mitzubestimmen, aber auch: mitmischen, sich einbringen, Verantwortung übernehmen. Ihr könnt das bei der Juniorwahl alles selbst erfahren und Ausprobieren.“, so der Präsident des Deutschen Bundestages. Finanziert wird das Schulprojekt zur politischen Bildung bundesweit durch den Deutschen Bundestag, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Bundeszentrale für politische Bildung, wodurch 3.000 Schulen eine Teilnahme gesichert ist. Zusätzlich wird in vielen Ländern das Projekt Dank der Förderung durch Kultusministerien, Landtage und Landeszentralen für politische Bildung unterstützt. Hintergrund der Juniorwahl Die Juniorwahl führt Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 7 unter anderem durch die
Landtagswahl Nordrhein-Westfalen: Ausschreibung zur Juniorwahl 2017 gestartet
Finanziert wird das Schulprojekt zur politischen Bildung durch den Landtag Nordrhein-Westfalen und der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen, wodurch 350 Schulen finanziert sind. Hintergrund der Juniorwahl Die Juniorwahl führt Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 7 unter anderem durch die Simulierung des Wahlvorgangs an die Prozesse der demokratischen Willensbildung heran und bereitet sie auf ihre eigene Beteiligung im politischen System der Bundesrepublik Deutschland vor. Ziel der Juniorwahl ist das Üben und Erleben von Demokratie. Seit 1999 wird das Projekt bundesweit zu allen Europa-, Bundestags- und Landtagswahlen vom Kumulus e.V. durchgeführt. Seither haben sich mehr als 1,8 Millionen Jugendliche beteiligt – damit zählt die Juniorwahl zu den größten Schulprojekten in Deutschland.
Landtagswahl in Schleswig-Holstein: Jetzt anmelden und Demokratie üben und erleben!
Finanziert wird das größte Schulprojekt zur politischen Bildung durch den Landtag Nordrhein-Westfalen und der Landeszentrale für politische Bildung Schleswig-Holstein, wodurch allen weiterführenden Schulen in Schleswig-Holstein eine Teilnahme gesichert ist. Erstmals sind in Schleswig-Holstein bei einer Landtagswahl Jugendliche ab 16 Jahren wahlberechtigt – beste Voraussetzungen also um mit der Juniorwahl schon einmal den echten Gang zur Wahlurne zu üben. Hintergrund der Juniorwahl Die Juniorwahl führt Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 7 unter anderem durch die Simulierung des Wahlvorgangs an die Prozesse der demokratischen Willensbildung heran und bereitet sie auf ihre eigene Beteiligung im politischen System der Bundesrepublik Deutschland vor. Ziel der Juniorwahl ist das Üben und Erleben von Demokratie. Seit
Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus 2016: Hier wird Demokratie zum Schulfach
Finanziert wird das Schulprojekt zur politischen Bildung durch die Berliner Landeszentrale für politische Bildung. Hintergrund der Juniorwahl Die Juniorwahl führt Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 7 unter anderem durch die Simulierung des Wahlvorgangs an die Prozesse der demokratischen Willensbildung heran und bereitet sie auf ihre eigene Beteiligung im politischen System der Bundesrepublik Deutschland vor. Ziel der Juniorwahl ist das Üben und Erleben von Demokratie. Seit 1999 wird das Projekt bundesweit zu allen Europa-, Bundestags- und Landtagswahlen vom Kumulus e.V. durchgeführt. Seither haben sich mehr als 1,8 Millionen Jugendliche beteiligt – damit zählt die Juniorwahl zu den größten Schulprojekten in Deutschland. Nach intensiver Vorbereitung im Unterricht führen die Jugendlichen in
Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Sachen-Anhalt 2016 – Jetzt anmelden
Finanziert wird das Schulprojekt zur politischen Bildung durch den Landtag von Sachsen-Anhalt und der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt. Hintergrund der Juniorwahl Die Juniorwahl führt Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 7 unter anderem durch die Simulierung des Wahlvorgangs an die Prozesse der demokratischen Willensbildung heran und bereitet sie auf ihre eigene Beteiligung im politischen System der Bundesrepublik Deutschland vor. Ziel der Juniorwahl ist das Üben und Erleben von Demokratie. Seit 1999 wird das Projekt bundesweit zu allen Europa-, Bundestags- und Landtagswahlen vom Kumulus e.V. durchgeführt. Seither haben sich mehr als 1,8 Millionen Jugendliche beteiligt – damit zählt die Juniorwahl zu den größten Schulprojekten in Deutschland. Nach intensiver Vorbereitung im
Landtagswahl Rheinland-Pfalz 2016 – Ausschreibung zur Juniorwahl hat begonnen
Unterstützt wird das Schulprojekt zur politischen Bildung vom Landtag Rheinland-Pfalz , vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz. Hintergrund der Juniorwahl Die Juniorwahl führt Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 7 unter anderem durch die Simulierung des Wahlvorgangs an die Prozesse der demokratischen Willensbildung heran und bereitet sie auf ihre eigene Beteiligung im politischen System der Bundesrepublik Deutschland vor. Ziel der Juniorwahl ist das Üben und Erleben von Demokratie. Seit 1999 wird das Projekt bundesweit zu allen Europa-, Bundestags- und Landtagswahlen vom Kumulus e.V. durchgeführt. Seither haben sich mehr als 1,8 Millionen Jugendliche beteiligt – damit zählt die Juniorwahl zu den größten Schulprojekten
Juniorwahl parallel zur Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 2016 – Ausschreibung gestartet
Hintergrund der Juniorwahl Die Juniorwahl führt Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 7 unter anderem durch die Simulierung des Wahlvorgangs an die Prozesse der demokratischen Willensbildung heran und bereitet sie auf ihre eigene Beteiligung im politischen System der Bundesrepublik Deutschland vor. Ziel der Juniorwahl ist das Üben und Erleben von Demokratie. Seit 1999 wird das Projekt bundesweit zu allen Europa-, Bundestags- und Landtagswahlen vom Kumulus e.V. durchgeführt. Seither haben sich mehr als 1,8 Millionen Jugendliche beteiligt – damit zählt die Juniorwahl zu den größten Schulprojekten in Deutschland. Nach intensiver Vorbereitung im Unterricht führen die Jugendlichen in der Woche vor der Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 2016 eine Juniorwahl durch. Das Wahlergebnis wird am
Juniorwahl 2015 in Bremen: Über 14.000 Schülerinnen und Schüler sind dabei
Ermöglicht wird die Juniorwahl 2015 durch die Landeszentrale für politische Bildung unter Mithilfe der Bremischen Bürgerschaft, der Senatorin für Bildung und Wissenschaft, des Senators für Inneres und Sport sowie der Beiräte und des Magistrats in Bremerhaven. Zunächst steht das Thema „Demokratie und Wahlen“ auf dem Stundenplan. Dabei geht es um die Bedeutung von Wahlen in der Demokratie, das Wahlsystem und Wahlkampfstrategien der Parteien. Höhepunkt der Juniorwahl 2015 ist die simulierte Wahl der Bürgerschaft, sowie der Beiräte in Bremen bzw. der Stadtverordnetenversammlung in Bremerhaven. Der Ablauf ist dem der echten Wahl am 10. Mai 2015 original nachempfunden. Mit einem Unterschied: Gewählt wird online – ganz modern am Computer über das Internet.