Pressemitteilungen

Bürgerschaftswahl Bremen 2015: Ausschreibung zur Juniorwahl hat begonnen

Unterstützt wird das Schulprojekt zur politischen Bildung von der Bremischen Bürgerschaft. Hintergrund der Juniorwahl Die Juniorwahl führt Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 7 unter anderem durch die Simulierung des Wahlvorgangs an die Prozesse der demokratischen Willensbildung heran und bereitet sie auf ihre eigene Beteiligung im politischen System der Bundesrepublik Deutschland vor. Ziel der Juniorwahl ist das Üben und Erleben von Demokratie. Seit 1999 wird das Projekt bundesweit zu allen Europa-, Bundestags- und Landtagswahlen vom Kumulus e.V. durchgeführt. Seither haben sich mehr als 1,8 Millionen Jugendliche beteiligt – damit zählt die Juniorwahl zu den größten Schulprojekten in Deutschland. Nach intensiver Vorbereitung im Unterricht führen die Jugendlichen in der Woche vor

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Hamburger Bürgerschaftswahl 2015: Ausschreibung zur Juniorwahl hat begonnen

Finanziert wird das größte Schulprojekt zur politischen Bildung durch den die Hamburgische Bürgerschaft und der Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg, wodurch allen weiterführenden Schulen in Hamburg eine Teilnahme gesichert ist. Erstmals sind bei der Hamburger Bürgerschaftswahl Jugendliche ab 16 Jahren wahlberechtigt – beste Voraussetzungen also um mit der Juniorwahl schon einmal den echten Gang zur Wahlurne zu üben. Hintergrund der Juniorwahl Die Juniorwahl führt Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 7 unter anderem durch die Simulierung des Wahlvorgangs an die Prozesse der demokratischen Willensbildung heran und bereitet sie auf ihre eigene Beteiligung im politischen System der Bundesrepublik Deutschland vor. Ziel der Juniorwahl ist das Üben und Erleben von Demokratie.

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31.800 Schüler gehen bis Freitag an die Wahlurnen

– 105 Schulen bei Juniorwahl 2014 zur Landtagswahl in Brandenburg, 73 in Thüringen – Wahlalter 16 in Brandenburg – Juniorwahl macht Jugendliche fit für die Landtagswahl – Steigerung der Wahlbeteiligung unter Erstwählern nachgewiesen Potsdam/Erfurt/Berlin 08.09.2014: 31.800 Schülerinnen und Schüler in Brandenburg und Thüringen nehmen in dieser Woche an Deutschlands größtem Schulprojekt zur politischen Bildung teil: der Juniorwahl. Im Vorfeld der Landtagswahlen haben sich die Jugendlichen im Unterricht mit dem Thema “Demokratie und Wahlen” vertraut gemacht und ab heute geht es bis Freitag, 12. September landesweit an die Urnen. Klassisch per Papierwahl geben die Juniorwählerinnen und -wähler in einem originalgetreu simulierten Wahlakt Erst- und Zweitstimme für ihren jeweiligen Landtagswahlkreis ab. In

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Startschuss für Juniorwahl zur Europawahl 2014

– Bundesweit 1.000 Schulen mit 250.000 Schülern beteiligt – In einigen Bundesländern noch letzte Plätze frei – Schulen jetzt anmelden   – Projekt erhöht nachweislich die Wahlbeteiligung 10 Wochen vor der Europawahl haben heute die Organisatoren den symbolischen Startschuss für die Juniorwahl gegeben. Bundesweit machen 1.000 Schulen mit 250.000 Schülerinnen und Schülerinnen Demokratie zum Schulfach und gehen in der Woche vor der Europawahl am 25. Mai 2014 an die Wahlurnen. Bundesweit wird das Projekt zur politischen Bildung gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Europäischen Parlament und der Bundeszentrale für politische Bildung. Zudem unterstützen zahlreiche Kultusministerien, Landeszentralen für politische Bildung, Landtage und Europabeauftragte das Projekt in

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500.000 Schüler gehen von heute bis Freitag an die Wahlurnen

Absolute Rekordbeteiligung bei der Juniorwahl 2013 zur Bundestagswahl: Mehr als 500.000 Schülerinnen und Schüler nehmen an Deutschlands größtem Schulprojekt zur politischen Bildung teil. Im Vorfeld der Bundestagswahl haben sich die Jugendlichen mit dem Thema “Demokratie und Wahlen” vertraut gemacht und ab heute geht es bis Freitag, 20. September bundesweit an die Urnen. Klassisch per Papierwahl oder online am Computer geben die Juniorwähler Erst- und Zweitstimme für ihren jeweiligen Bundestagswahlkreis ab. Die Organisatoren sind sehr stolz auf das große Interesse an der Juniorwahl: „Die Teilnehmerzahl bei der Juniorwahl verdoppelt sich von Wahl zu Wahl,“ so Projektleiter Gerald Wolff. „Von Politikverdrossenheit bei Jugendlichen ist bei uns jedenfalls nichts zu merken. Im Gegenteil

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500.000 Schüler bei Juniorwahl: Aktionäre gesucht!

2260 Schulen bundesweit, und immer noch gibt es täglich neue Anfragen: Das überwältigende Interesse an der Juniorwahl 2013 zur Bundestagswahl erfüllt die Organisatoren mit großem Stolz, lässt sie aber auch die an Grenzen stoßen. Dank der breiten Unterstützung durch zahlreiche öffentliche Institutionen in Bund und Land konnten wir die Finanzierung für über 1.700 Schulen sichern. Dies hat den Organisatoren die Basis gegeben, die Juniorwahl in dieser Breite überhaupt auf die Beine zu stellen. Die Grenze der Finanzierung durch öffentliche Mittel ist nun jedoch erreicht und überschritten ist und momentan sind über 500 Schulen nicht finanziert. Daher können ab sofort keine neuen Anmeldungen für die Juniorwahl 2013 zur Bundestagswahl entgegengenommen werden.

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Juniorwahl Niedersachsen 2013: Die Ergebnisse

Zur Juniorwahl 2013 parallel zur Landtagswahl in Niedersachsen konnten die Organisatoren eine Rekordbeteiligung von 354 Schulen mit mehr als 70.000 Jugendlichen verzeichnen. In der Woche vor der offiziellen Wahl konnten die Schüler symbolisch ihre Stimme abgeben und so demokratische Teilhabe erleben. Von 70.304 Wahlberechtigten gaben 58.573 ihre Stimme ab – damit liegt die Wahlbeteiligung mit 81,4% deutlich über der Wahlbeteiligung der realen Landtagswahl, bei der nur 59,4% den Gang zur Wahlurne antraten. Auch die Wahlergebnisse der Juniorwahl unterscheiden sich klar vom Ergebnis der Landtagswahl. Klarer Favorit der Juniorwähler war die SPD mit 26,8%, gefolgt von den GRÜNEN (22,1%) und CDU (21,4%). Auf dem vierten Platz lagen die Piraten: 13,1% der

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Startschuss für Juniorwahl Niedersachsen 2013

Startschuss für Juniorwahl mit 75.000 Schülern: Spitzenkandidaten debattieren mit Jugendlichen Am Freitag, dem 11. Januar 2013 von 10.45 Uhr bis 13.00 Uhr im Landtag Niedersachsen, Plenarsaal treten die Spitzenkandidaten von CDU, SPD, FDP, GRÜNE und LINKE zum Redewettstreit mit Schülerinnen und Schülern an. Die Jugendlichen sind Sieger der Landeswettbewerbe von Jugend debattiert aus den Jahren 2011 und 2012 in Niedersachsen. Die Veranstaltung im Landtag gibt den Startschuss für die Juniorwahl, an der sich im Vorfeld der Landtagswahl am 20. Januar 2013 landesweit ca. 75.000 Jugendliche an 354 Schulen beteiligen – anschließend geht es bis Freitag, dem 18. Januar an die Wahlurnen. Als Gäste sind ca. 250 Mitschüler der jugendlichen Debattanten

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Bremen macht Senkung des Wahlalters zum Exportschlager

„Entscheidend ist die Teilhabe an der Macht oder die Unterwerfung unter die Macht, die uns zu Bürgern oder zu Nichtbürgern macht.“ So klar kennzeichnet der Bundespräsident Joachim Gauck in seinem Plädoyer für „Freiheit“ die Alternative für jeden: entweder sich als mündiger Bürger der ei- genen Verantwortung bewusst zu werden, sich politisch zu engagieren und an einer Wahl teilzuneh-men oder sich abzuwenden und andere entscheiden zu lassen. Auf diese Art von Untertanengeist weist die stetig sinkende Wahlbeteiligung hin. Diesem Trend wollten die verantwortlichen Politiker in Bremen bei der letzten Wahl am 22. Mai 2011 entgegenwirken: Sie wagten mehr Demokratie mit einem neuen 5-Stimmen- Wahlrecht und – erstmalig in Deutschland bei einer

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Senkung des Wahlalters auf 16 in Bremen erfolgreich

Dem Trend einer wachsenden Politikverdrossenheit unter Jugendlichen wollte Bremen bei der letzten Wahl am 22. Mai 2011 entgegenwirken: Bremen wagte mehr Demokratie mit einem neuen 5-Stimmen-Wahlrecht und – erstmalig in Deutschland bei einer Landtagswahl – mit einem Wahlrecht ab 16. Neue Wege waren notwendig, alle Wähler über das neue Wahlrecht so zu informieren, dass sie über Bedeutung und Funktion Bescheid wüssten. Vor allem aber musste das neue Angebot den 16- und 17-Jährigen so nahegebracht werden, dass sie es annehmen und nützen würden. Das gelang in einer konzertierten Aktion: Die Innenbehörde bildete einen ressortübergreifenden Arbeitskreis in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung. Die Kampagne „Gib mir 5“ informierte u.a. mit

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