Danksagung
Seit vielen Jahren wird die Juniorwahl nun bundesweit umgesetzt, was vor allem Dank des Engagements vieler Personen und Partner möglich ist.
Dazu zählen die Stiftungen sowie die vielen öffentlichen Institutionen auf Landes- und Bundesebene, wie Landtage, Landeszentralen für politische Bildung oder Kultusministerien und die Bundeszentrale für politische Bildung sowie die Bundesministerien, die durch ihre Unterstützung die Juniorwahl als Projekt der politischen Bildung ermöglichen.
Doch am Ende sind es vor allem die vielen beteiligten Lehrerinnen und Lehrer in Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern, die dieses Angebot der politischen Bildung zum Leben erwecken. Daher gilt unser größter Dank in all den Jahren den beteiligten Schulen, ohne die die Juniorwahl nicht das wäre, was sie ist!
Unser Dank gilt zudem Ludger Ahrens-Beck – Leiter des Wahlamtes der Stadt Köln – der Kumulus e.V. durch seine Kompetenz lehrte, was die Organisation, inhaltliche Vorbereitung und Durchführung von Wahlen bedeuten. Dank ihm war es möglich das Konzept der Juniorwahl absolut realitätsgetreu zu entwickeln und die Juniorwahl zu einer echten Wahlsimulation werden zu lassen.
Insbesondere möchten wir Herrn Prof. Dr. Jürgen Falter danken, der durch seinen Beitrag in der Talksendung „Sabine Christiansen“ im Jahr 1999 den Anstoß für die Juniorwahl gab, ohne den es die Idee und das Projekt nicht geben würde.
Der größte Dank geht an Günther Feldhaus, den ehemaligen Leiter der Landeszentrale für politische Bildung in Bremen. Ohne ihn hätte die Juniorwahl seit 2012 nicht diese Entwicklung gemacht und wäre heute das, was sie ist: Das größte Schulprojekt in Deutschland. Er lehrte uns die Fähigkeit, wie wichtig es ist, ein Netzwerk von Unterstützerinnen und Unterstützern aufzubauen und zu pflegen. Dies hat für die maßgeblichen Weichenstellungen der Juniorwahl gesorgt, ohne die das Projekt auf allen Ebenen nicht diese Potentiale und Möglichkeiten entfaltet hätte.